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Du hast eine Familie? Check‘ mal, ob du diese 3 Versicherungen hast

Andreas Morawietz

„Du arbeitest doch bei einer Versicherung – erklär mir mal, wie muss ich meine Familie absichern und worauf muss ich dabei besonders achten?“ Ich liebe es, wenn gemütliche Grillabende mit Freunden im Beruflichen enden. Aber ich weiß, wie komplex das Thema Versicherung ist. Ein guter Freund von mir ist Familienvater und deshalb liegt es ihm sehr am Herzen, für den Notfall gut vorzusorgen. Also gebe ich ihm tatsächlich gerne die wichtigsten Infos für Familien.

Die Familie absichern, wenn ein Elternteil unterwartet stirbt

Es ist nie ein schönes Gesprächsthema, aber man muss es ansprechen. Wenn Vater oder Mutter versterben, egal ob durch eine Krankheit oder ganz plötzlich durch einen Unfall, muss für die Hinterbliebenen genug Kapital vorhanden sein. Eine Risikolebensversicherung ist genau dafür da. Im Todesfall kommt eine hohe Summe zur Auszahlung – bei vergleichsweise günstigen Beiträgen. Dabei sollten sich beide Elternteile versichern. Nicht nur der Hauptverdiener.

In allen Lebenslagen flexibel bleiben: mit Deutschlands bester Risikolebensversicherung

So wichtig: deine Liebsten für den Fall der Fälle abzusichern. Denn auch wenn im Todesfall die Welt Kopf steht – die monatlichen Kosten und Belastungen laufen weiter.

So einfach: mit der ERGO Risikolebensversicherung vorsorgen.

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Fällt dessen Gehalt weg, ist es leicht nachvollziehbar, dass weiterhin genügend Geld vorhanden sein muss. Seltener ist der Partner abgesichert, der in Teilzeit oder eventuell gar nicht arbeitet, weil er sich beispielsweise um die Familie kümmert. Verstirbt aber dieser Elternteil, so kann es sein, dass der bisherige Hauptverdiener seinen Job zugunsten der Erziehung aufgeben oder jemanden für die Kinderbetreuung bezahlen muss. Dadurch steigen die Ausgaben schnell nach oben. Deshalb ist eine Risikolebensversicherung auch für den Elternteil sinnvoll, der die Care-Arbeit macht.

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Wenn „Arbeiten“ einfach nicht mehr geht

Eine weitere wichtige Absicherung ist die Berufsunfähigkeitsversicherung. Haus, Sportvereine, Urlaube, Ausbildungen der Kinder und so weiter, das alles will bezahlt werden. Da kann sich glücklich schätzen, wer einen gut bezahlten Arbeitsplatz hat. Aber was ist, wenn man den Job aufgrund einer Krankheit nicht mehr ausüben kann? Ohne Berufsunfähigkeitsversicherung ist dann schnell die Existenz gefährdet. Zumindest muss der erarbeitete Lebensstandard auf ein Minimum reduziert werden.

Nicht nur bei den Erwachsenen ist diese Absicherung enorm wichtig. Auch die eigenen Kinder sollte man frühzeitig absichern. Es passieren leider Kindern, vor allem beim Ausüben der eigenen Hobbies, immer wieder Unfälle, welche monatelange Reha-Aufhalte oder einen langen Schulausfall mit sich bringen. Die Kinder in dieser Zeit richtig abzusichern und ihnen auch bei dauerhaften Schädigungen, eine finanzielle Last für die Zukunft zu nehmen, ist sehr wichtig.

Klar, natürlich kostet es auch ein paar Euro, wenn man sein aktuelles Einkommen absichern will. Dies zeigt aber auch, dass der Versicherungsfall durchaus häufig eintritt. Laut Statistischem Bundesamt werden rund 40 % der heute 20-Jährigen einmal berufsunfähig sein. Eine entsprechende Versicherung lohnt sich also!

Wenn mal was daneben geht

Wenn beispielsweise der großer Sohn meines Freundes im Haus seines Freundes beim Fußballspielen eine Scheibe einschießt, ist das zwar ärgerlich und es kostet auch einiges, aber es ist nicht der Ruin. Anders sieht es aus, wenn sein Sohn sich mal wieder in Gedanken versunken und mit Kopfhörern durch die Straßen bewegt – auch mir ist er schon einmal fast vors Auto gelaufen. Ein Unfall mit Personenschaden kann ganz schön teuer werden. Häufig wird dem Geschädigten eine lebenslange Rente zugesprochen. Der Junge wäre in diesem Fall ohne Haftpflichtschutz ein Leben lang pleite, ohne jemals einen Cent verdient zu haben. Gerade deshalb ist eine Familien-Haftpflichtversicherung ist ein absolutes Muss!

Außerdem ist es ratsam, eine Rechtsschutzversicherung für die Familie abzuschließen, falls es zu Streitigkeiten kommen sollte.

Wenn du noch Geld für weitere Versicherungen hast

Wer beim Thema „Familie absichern“ auf diese drei Versicherungen (Risikolebensversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung und Haftpflichtversicherung) zurückgreift, hat sich zumindest gegen die wichtigsten finanziellen Belastungen geschützt. Darüber hinaus gibt es allerdings noch weiteren Versicherungsschutz, der durchaus empfehlenswert ist:

  • Unfallversicherung: Wer nach einem Unfall dauerhafte körperliche Einschränkungen hat, muss eventuell umziehen oder umbauen. In jedem Fall ist die finanzielle Belastung nicht gering. Hier springt die private Unfallversicherung ein.
  • Hausratversicherung: Wer im Totalschadenfall, beispielsweise nach einem Brand, den kompletten Hausrat inklusive Kleidung, Geschirr, Möbel und Elektrogeräte ersetzen muss, ist schnell bei einer fünfstelligen Summe. Die Hausratversicherung ersetzt den Schaden.
  • Krankenzusatzversicherung: Ob im Krankenhaus, beim Optiker oder beim Zahnarzt, fast in allen Gesundheitsbereichen gibt es Upgrades, die das Leben einfach angenehmer machen. Im Krankenhaus im Einbettzimmer, beim Optiker die besseren Kunststoffgläser oder beim Zahnersatz die Verblendungen. Immer mehr Kinder und Jugendliche benötigen außerdem eine Zahnspange, die für die Eltern teuer werden kann. Dies alles sind Privatleistungen, die aus dem eigenen Geldbeutel zu zahlen sind. Außer: Man hat mit einer Zusatzversicherung vorgesorgt.
  • Der neue PremiumMed-Tarif der DKV bietet Absicherung auf höchstem Niveau. Mit der privaten Krankenversicherung ist die beste Behandlung gewährleistet – ob beim Arzt, Zahnarzt oder im Krankenhaus.

Leider können Versicherungen nur die finanziellen Lücken schließen. Die Schäden, die zu den Belastungen führen, können sie nicht verhindern. Deshalb rate ich meinem Freund auch, sich der eigenen Verantwortung immer bewusst zu sein. Denn als Eltern will man seinen Kindern schließlich den bestmöglichen Start ins Leben ermöglichen. Dazu gehört für mich auch, sie vor einschneidenden finanziellen Schäden zu schützen.

Risikolebensversicherung: Einfach, weil’s wichtig ist

Decke mit der Risikolebensversicherung für wenig Geld hohe Risiken ab. Etwa einen Kredit oder ein Darlehen für Wohneigentum. Damit sicherst du das finanzielle Überleben deiner Familie, wenn dein Einkommen wegfällt. Denn die Kosten des täglichen Lebens laufen weiter.

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Wie sieht es bei dir aus? Hast du deine Familie in allen wichtigen Bereichen geschützt? Welche Bereiche sind dir persönlich am wichtigsten? Schreib es in die Kommentare!


2Kommentare

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Kommentare

  • Thomas Querl Antworten

    Lieber Bekannter,
    PML noch nie gehört – ok –
    Bevor Du Tod oder Berufs-Erwerbsunfähig bist,
    Du von Deinem Gehalt lebst..ist eine Krankheit die länger als 6 Wochen dauert für Dich wohl das größte Risiko – die Kredite / Kosten laufen weiter und von der Krankenkasse gibt es eben nicht mehr 100% , was nun lieber Bekannter.
    Das nicht zu formulieren ist für mich ein Beratungsfehler – vorsichtig ausgedrückt !
    Die meisten Menschen nehmen sich mehr Zeit ihr Auto Vollkasko zu versichern …
    Also der gute Bekannter erklärt die Kumulrisiken.
    Vater ist länger krank- leider aber auch noch nicht tot- wer zahlt die Hypothek?
    Ein Tagegeld nicht in jede Baufi / regelmäßige Belastung zu integrieren -ich halte es für verantwortungslos !
    Thomas Querl

  • Patientenverfügung: nicht sexy aber notwendig? - ERGO Direkt Blog Antworten

    […] habe meine Familie für dieses Thema sensibilisiert und auch sie selbst denkt über eine entsprechende Verfügung […]

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