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Kraft tanken – das waren unsere Kraftquellen 2021

Alisa Philbert

2021 – Es war für mich kein leichtes Jahr. Nicht nur das Covid-19 uns immer noch auf Schritt und Tritt begleitet, sondern auch in vielerlei anderer Hinsicht. Ich wurde gleich zu Beginn des Jahres, das erste Mal in meinem Leben mit dem plötzlichen Tod eines lieben Angehörigen konfrontiert. Ein Umzug stand an und die abschließenden Prüfungen zu meinem Studium. Stress, Unsicherheit und Trauer zog sich bei mir leider durch das gesamte Jahr.

Ich denke jeder kennt diese Phasen im Leben –  umso wichtiger ist es für sich eine Kraftquelle zu identifizieren, auf die man in diesen Phasen, aber auch sonst, zurückgreifen und sich stärken kann.

Ich habe meine Kraftquelle schnell identifizieren können: Mein Pferd.

Pferde haben die – wie ich finde – besondere Gabe nur im hier und jetzt zu leben. Sie denken nicht an gestern, nicht an in 5 Stunden und auch nicht an morgen. Wenn ich mein Pferd ansehe, dann bin ich auch im hier und jetzt und kann alles andere für den Moment vergessen. Diese Gabe kann sehr hilfreich sein um sich zu Erden, einfach mal an nichts zu denken und Kraft zu tanken.

Ich bin sehr dankbar, dass mein Pferd mich so vieles lehrt und meine Resilienz unheimlich stärkt.

Ich habe auch bei meinen Kolleg: innen nachgefragt, was deren persönliche Kraftquelle ist. Viel Spaß beim Lesen!

Dieter Sprott

So oft es geht, möchte ich draußen in der Natur sein, Wind und Wetter, Sonne und Regen spüren. Auch wenn das immer wieder körperlich anstrengend ist, sammle ich dabei die (geistige) Kraft für den Arbeitsalltag.

Manchmal ist einfach der Weg das Ziel. Zu Fuß habe ich die intensivste Wahrnehmung meiner Umgebung. Hören, sehen, riechen und oft auch schmecken. Wilde Beeren beispielsweise, bieten wunderbare Abwechslungen. Jenseits von markierten Wegen entdecke ich immer wieder Neues. Manchmal werden aus abgestorbenen Bäumen in meiner Fantasie sogar Fabelwesen.

Jennifer Alfes

Meine größte Kraftquelle ist ganz klar ein Spaziergang mit meinem Hund in der Natur.

Ich hab aber auch noch einige kleinere Kraftquellen wie beispielsweise eine Auszeit für mich für ein Bad, Yoga, Meditation, einfach kleine Dinge im Alltag die ich für mich mache. Aber auch Gespräche mit bestimmten Freunden geben mir Kraft.

Günter Dachs

Nebenberuflich bin ich Unterhaltungsmusiker und Elvis-Imitator.

Das Musik machen ist und war für mich immer eine Kraftquelle als Ausgleich zur Arbeit und den täglichen Herausforderungen.

Pandemiebedingt wurde dem aber ein Riegel vorgeschoben, da immer wieder Veranstaltungen nicht stattfinden können. Natürlich fehlt mir nun dieser Ausgleich. Als Alternative habe ich  – wie im letzten Jahr – mit meinem Sohn wieder Musikvideos in unserem Hobby-Raum für unsere Fans produziert. Speziell während der Vorweihnachtszeit stehen jedes Wochenende internationale und deutsche Weihnachtssongs auf unserer Playlist.

Wenn mich der Blues überkommt, nehme ich am liebsten meine Gitarre, gehe in meinen Hobby-Raum und singe ein paar Elvis-Nummern. Danach geht’s mir grundsätzlich besser. Diese Songs haben auf mich eine stimmungsaufhellende Wirkung und sind meine persönliche Kraftquelle, durch die ich auch durch schwierige Zeiten komme.

Stefanie Neumann

Ich bin sehr dankbar, dass ich viele kleine und größere Kraftquellen habe, die mich auf meinem Weg begleiten.

Für jeden Tag sind es tatsächlich meine Katzen Sam und Pixie, die ihr Leben sehr elendig als Straßenkatzen in Rumänien gestartet haben (Adopt, don´t Shop). Sie verschönern tatsächlich von früh bis spät alles mit Schnurren, Spielen, Blödsinn machen. Dabei sehen sie auch noch unglaublich niedlich aus.

Froh bin ich auch darüber, wie gut der Übergang zu digitalen Treffen in meinem Freundeskreis ging. Wir haben es gut geschafft, uns nicht aus den Augen zu verlieren und haben uns durch alle Irrungen und Wirrungen der Pandemie und neue Lebensphasen innig begleitet. Das hat manche Freundschaften sogar stärker gemacht.

Rebecca Baumann

Mit meinem Kater abends auf der Couch zu liegen und einen Film zu schauen bringt mich richtig vom Alltags- & Coronastress runter – das war 2021 meine Kraftquelle.

Für mich gilt er fast schon als homöopathisches Arzneimittel. 😀

Er ist uns vor ca. drei Jahren zugelaufen. So richtig zu unserer Familie dazu, gehört er aber erst seit Kurzem.

Ich bin ein echter Katzenfan und habe mir immer eine Katze gewünscht. Leider haben meine Eltern dem Kauf einer Katze nie zugestimmt. Als dann 2018 dieser kleine große Kerl ohne Zuhause bei uns am Fensterbrett aufgetaucht und nicht mehr verschwunden ist, haben meine Mutter (ebenfalls Katzenfan) und ich ihn zumindest auf der Terrasse mit Futter versorgt. Nach und nach hat es sich eingebürgert, dass er mit uns zur Haustür ins Wohnzimmer rein und auf direktem Wege über die Terrassentür zum Futternapf spaziert ist.

Schließlich hat er auch das Herz meines Vaters erobern können und das Ergebnis: Er darf jetzt bei uns bleiben. Auf unserem Sofa fühlt er sich pudelwohl – am liebsten lässt er sich auf dem Stammplatz meines Vaters nieder. Da ist wohl noch ein bisschen Rache für die vergangenen zwei Jahre im Spiel.

Zum Schluss ein kleiner Funfact am Rande: Obwohl er jetzt schon drei Jahre bei uns ist, rufen wir ihn immer noch nur mit „Katze“ oder „Mini“. Und er hört da auch wirklich drauf. Einen echten Namen vergeben wir wahrscheinlich niemals.

Isabell Kremer

„Energie, Lebensfreude, Unbekümmertheit. Für die Stunden, die ich mit meiner Nichte (7 Monate) und meinem Neffen (3 Jahre) verbringen konnte, trat all das Schlechte dieser Tage in den Hintergrund.

Mit jedem Lachen der beiden kam immer auch Hoffnung auf. So turbulent es auch immer ist: Mein Ruhepol und Kraftort.“

Du möchtest deine Resilienz stärken? Dann schau mal in meinem Beitrag zum Thema vorbei. Ich verrate dir meine Tipps und Tricks, wie du deine Resilienz stärkst und dir in stressigen Zeiten Freiräume schaffst. Übrigens: Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung von ERGO kannst du dich für den Fall der Fälle absichern – damit du auch im größten Stress gelassen bleiben kannst.

Was ist deine persönliche Kraftquelle? Hattest du auch schon Phasen, in denen du sie mehr denn je gebraucht hast? Teile es gern mit uns in den Kommentaren.

#ERGOlebeachtsam


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