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Moskitostiche: Wie du sie vermeiden & behandeln kannst

Alisa Schuermans

Wusstest du, dass nur weibliche Moskitos stechen? Am 20. August ist der Welt-Moskito-Tag. Aus diesem Anlass haben wir für dich ein paar interessante Fakten zu den kleinen Quälgeistern zusammengefasst.

Im Porträt: Der Moskito

Das kleine Tierchen, auch unter dem Namen Mücke oder Schnake bekannt, ist in etwa 2 bis 7 Millimeter groß. Anders als von vielen geglaubt, stechen sie uns nicht wegen ihrem Hunger auf Blut. Nein, sie brauchen die Proteine aus unserem Blut für die eigene Eierproduktion. Daher stechen auch nur die weiblichen Moskitos.

„Du wirst so oft gestochen, weil du süßes Blut hast.“ Wer hat diesen Spruch nicht auch schon oft zu hören bekommen? Das ist aber ein weit verbreiteter Irrglaube! Für die Moskitos kommt es auf den individuellen Duft und die Temperatur des Menschen an. Je höher die Temperatur, desto lieber stechen sie.

Moskitos fernhalten

Wie man Moskitos am besten fernhält, da scheiden sich die Geister. Ich habe für dich 3 klassische Hilfsmittel, mit denen zumindest ich gute Erfahrungen gemacht habe.

  1. Zitrusfruchtiger Duft: beispielsweise eine Kerze mit dem Duft der Zitronen-Duftpelargonie
  2. Lavendel: der Endgegner für viele nervige Insekten
  3. Weihrauch: etwa durch Räucherstäbchen

Hausmittel gegen Moskitostiche

Wenn alle Abwehrversuche gescheitert sind und du trotzdem fies juckende Stiche abbekommen hast, dann kannst du es mal mit diesen Hausmitteln versuchen:

  • Zwiebel
  • Eigener Speichel, kühlt und enthält schwache Schmerzstiller
  • Quark bzw. Joghurt
  • Eiswürfel
  • Kalter Umschlag mit Essigwasser

Alternativ kannst du natürlich auch die harten Geschütze auffahren und dich mit Salben aus der Apotheke und einem Insektenstich-Wärmestift über Wasser halten.

Kleiner Stich, große Gefahr

So klein die Stiche von Moskitos auch sind, sie können sehr gefährlich werden. Gerade in den Tropen sind Malaria und Dengue-Fieber keine Seltenheit. Auch in subtropischen Ländern wie Italien und Spanien ist eine Dengue-Ansteckung bzw. Verbreitung bereits möglich.

Aber nicht nur schwere Krankheiten können zum Problem werden. Ein Stich ist wie eine kleine offene Wunde und kann sich schnell entzünden, wenn Bakterien hineingeraten. In so einem Fall sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Für diese Situation ist es ratsam, eine Auslandskrankenversicherung zu haben, damit die Behandlungskosten auch im Urlaub abgedeckt sind.

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