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So erreichst du deine guten Vorsätze

Paula

Machst du dir auch für jedes neue Jahr gute Vorsätze? Gehören bei dir vielleicht auch Themen wie „gesünder essen“, „mehr trinken“ oder „ein paar Kilogramm abnehmen“ dazu? Vielleicht hast du es auch schon einige Male versucht und bist gescheitert? In diesem Artikel wirst du lernen, wie es dieses Jahr endlich klappt – ohne Stress, ohne Frust!

5 Tipps für gute Vorsätze

1) Setze dir ein SMARTes Ziel!

Bevor du in blinden Aktionismus verfällst, deine komplette Ernährung über den Haufen wirfst und dir ein komplett neues Leben vornimmst, benötigst du erstmal ein Ziel. Dein Ziel und deine Vorsätze geben dir die Richtung an, in die du dich bewegen willst. Die SMARTe Zielsetzung ermöglicht es dir, Meilensteine festzulegen, den Fokus zu wahren und Fortschritte zu messen. Vermeide wenig konkrete Vorhaben wie „Ich will fitter sein“, „Ich würde gerne etwas abnehmen“ oder „Ich möchte keinen Heißhunger mehr haben“.

Setze stattdessen ein SMARTes Ziel. Eines, das …

  • Spezifisch ist:
    Formuliere es so genau wie möglich aus.
  • Messbar ist:
    Finde Parameter, mit denen du dein Ziel messen kannst.
  • Aktionsorientiert ist:
    Das ruft dazu auf, direkt ins Tun zu kommen.
  • Realistisch ist:
    Du kannst es erreichen.
  • Terminiert ist:
    Du legst einen Zeitraum fest, in dem du es erreichst.

Also ein Ziel, das S M A R T ist!

Damit du dir nun vorstellen kannst, wie ein SMARTes Ziel eigentlich ausformuliert aussehen kann, möchte ich dir noch ein kleines Beispiel präsentieren:

Ich nehme bis zum 1.3. dieses Jahres fünf Kilogramm ab. Das schaffe ich, indem ich dreimal wöchentlich Sport treibe und meine Ernährung umstelle.“

Dieses Ziel ist spezifisch: Fünf Kilogramm willst du abnehmen.

Messbar: Du kannst dich wiegen, um zu erkennen, wie viel Gewicht du verlierst.

Aktionsorientiert: Es motiviert direkt, Sport zu treiben und sich besser zu ernähren.

Realistisch und durch die zeitliche Begrenzung des „1.3.“ ist das Ziel auch terminiert.

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2) Deine Vorsätze sollten mit kleinen Veränderungen beginnen!

Es gibt viele kleine Veränderungen, die du schon zur Weihnachtszeit anwenden und zur Routine werden lassen kannst:

  • Reduziere den Zuckergehalt beim Backen und ersetze ihn durch gesündere Alternativen.
  • Verwende Vollkornmehl, Nussmehl und andere Mehle, um den Nährstoffgehalt deiner Backkünste zu erhöhen.
  • Integriere auch zur Weihnachtszeit in jede Mahlzeit Gemüse.
  • Iss zu regelmäßigen Uhrzeiten.
  • Iss dich zu 90 % satt.

„Wer zum Skifahren ins benachbarte Ausland fährt, sollte unbedingt eine Auslandsreise-Krankenversicherung haben“

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3) Verabschiede dich von „Ganz oder gar nicht“!

Kennst du diesen Glaubenssatz? Viele Menschen neigen zu der Überzeugung „Ganz oder gar nicht“. Entweder sie ernähren sich perfekt gesund und trainieren jeden Tag oder sie tun eben gar nichts. Entweder sie essen gar keine Schokolade oder direkt die ganze Tafel.

Verabschiede dich von diesen Gedanken!“

Sie machen es dir nicht nur schwerer, gesunde Gewohnheiten aufrechtzuerhalten, sondern führen auch dazu, dass dir dein Lebensstil langfristig gar keinen Spaß macht. Wer will schließlich schon dauerhaft verzichten und für immer 100 % leisten müssen? Versuche dich stattdessen an der 80/20 Regel. 80 % deiner Mahlzeiten sind gesund und ausgewogen. 20 % dürfen auch weniger wertvoll und nährstoffreich sein. So sind ein paar Weihnachtskekse oder ein Glas Rotwein gar kein Problem. Gleichzeitig ist der Druck weg, direkt eine ganze Dose Kekse essen zu müssen, weil du keine Verbote mehr hast.

4) Bewusste Entscheidungen vermindern das schlechte Gewissen!

Wo wir schon beim Thema Verbote sind:

Du brauchst sie nicht!

Stattdessen appelliere ich für bewusste Entscheidungen. Der Schlüssel ist nicht, dass du bestimmte Dinge nicht essen darfst, sondern sie bewusst zu genießen. Wenn du Lust auf die Weihnachtskekse hast, erlaube sie dir. Nimm dir einen Keks, rieche an ihm, kaue ihn gründlich, genieße ihn. Es gibt keinen Grund, zu schlingen, es zu verstecken oder dir deswegen ein schlechtes Gewissen einzureden.

Natürlich gilt bei all diesen Tipps wie immer: Nimm dir die Punkte heraus, die für dich am relevantesten sind! Wenn du nur ein paar kleine Veränderungen machst, wird das Weihnachtsfest automatisch ein wenig gesünder und die Neujahrsvorsätze zum Kinderspiel.“

5) Deine Vorsätze kannst du schon im Dezember angehen!

Im Dezember ist es verlockend, sich selbst ein wenig hängen zu lassen. Das neue Jahr steht bevor. Überall warten Leckereien auf dich. Du bist auf einer Weihnachtsfeier nach der anderen. Wir werden animiert zu konsumieren und stehen unter Stress.

Doch weißt du was? Obwohl es sich nicht danach anfühlt, ist der Dezember ein perfekter Monat, um eine Grundlage für gute Vorsätze zu legen:

  • Jede Gewohnheit und Routine, die im Dezember schon besteht, hilft dir im neuen Jahr.
  • Der Dezember ist der Monat, in dem wir Auszeiten am meisten brauchen. Training und gutes Essen können solche Auszeiten sein!
  • Weihnachten ist die Zeit des Genusses: Nutze sie aus, um gesündere Leckereien auszuprobieren.
  • Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie: Zeit, sich wieder auf das Wesen der Weihnacht zu fokussieren und nicht nur auf das gute Essen und den Stress.

Ein guter Vorsatz für 2021: Verbringe Zeit mit deinen Freunden!

Fordere deine Freunde heraus und spiele virtuell Schere, Stein, Papier mit ihnen. Denn es ist bewiesen: Gemeinsam spielen tut uns gut und vertreibt Kummer und Sorgen. Ganz nach dem Motto: Gemeinsam ist man weniger alleine. Und so geht´s:

Freunde spielen am Handy
Worauf wartest du? Jetzt spielen!


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